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ÜBER DIE GEMEINSAME REALISIERUNG DES PROJEKTS ZUR EINFÜHRUNG IN DER EU DES ÖKO- UND QUALITÄTSLABELS,

ÜBER IHRE AKKREDITIERUNG NACH DEM CCK-SYSTEM und/oder

ÜBER DIE ZERTIFIZIERUNG IHRER WAREN UND DIENSTLEISTUNGEN, WELCHE ÜBER POSITIVE EIGENSCHAFTEN VERFÜGEN aber VOM VERBRAUCHER NICHT SOFORT WAHRGENOMMEN WERDEN     

       

Sehr geehrte Kollegen,

Es ist bekannt, dass zurzeit EU-weit über die Frage diskutiert wird, Ökolabels zu standardisieren. International Public Development Academy“ („IPDA“, http://talant-abc.narod.ru) bietet Ihnen die Anwendung von Grundsätzen, die bereits bei der Ausarbeitung des Qualitätszertifizierungssystem CCK verwendet wurden.

 

GRUND UND ANLASS SICH AN DAS THEMA ZU WENDEN

Das CCK-System ist offiziell beim Staatlichen Institut der Russischen Föderation für Normung und Standard registriert. Das System wird seit 1994 verbreitet verwendet, eine Reihe von Städten in Russland und später in der Ukraine wurden dafür akkreditiert das System nutzen zu dürfen. 2008 hat eine Gruppe von Fachleuten aus der Europäischen Union, die in Russland seit Begin des Jahres 2007 tätig waren, begründet die Konstruktionsgrundsätze des Systems angemerkt, welche nicht die Schwellenmethode (ja/nein) verwenden, sondern eine quantitative Einschätzung des Fortschritts in jedem Produkt angeben. In der Rangliste russischer Systemen belegt das CCK-System den ersten Platz (auf der Website Punkt 3.8/3.9).

Es muss erwähnt werden, dass sich oft Lebensmittelhersteller an uns wenden. Obwohl unser Institut auch nicht wenige komplexe Technikprodukte zertifiziert hat, wie zum Beispiel: überproduktive Filter für Hochseeschiffe, Feinpartikelfilter für Autos, neue Heizrohleitungssysteme, intensive Schmiermittel usw. Bei jedem einzelnen Fall beschäftigen sich Fachleute mit dem Produkt. Es ist anzumerken, dass wir jedem ausgestellten Zertifikat eine detaillierte Berechnungsbegründung der Zahlen, die auf dem Zertifikat erscheinen beifügen. Bis jetzt gab es keine Reklamationen.

An dieser Stelle möchte ich anmerken, dass, wenn die Europäische Union den Weg des Schaffens und der Innovationen anschlagen will – „Decision of the European Parliament and of the Council concerning the European Year of Creativity an Innovation (2009)“ – wird es ohne die Anwendung solcher Systemen schwierig werden Fortschritte zu erzielen und zu erkennen.

 

DAS WESENTLICHE DES PROJEKTS

In Kürze, wurde die Essenz des Projekts unter folgenden Voraussetzungen entwickelt:

 

1.       Sozialökologische- (des Verbrauchers) und Ökologische  Sicherheit (der Umwelt – Natur und Bevölkerung, die unter Wirkung großer Industrieanlagen leiden). Die Sicherheit besitzt in der Regel den Analogcharakter (mehr/weniger), was im alltäglichen Leben naturgemäß ist.

2.       Diese Sicherheit definiert sich vom Verhältnis jeder der einwirkenden Faktoren – die in beliebigen Standards und Reglements tatsächlich und als sicher, dem zeitgemäßen Niveau des „Gesellschaftsvertrags“ entsprechend, etabliert sind. Es ist bekannt, dass der Vertrag nicht in jedem Land gleich ist, aus diesem Grund machen wir für jedes Land verschiedene Berechnungen.

3.       Die Änderung dieses Verhältnisses bestimmt  (fast) niemals das proportionale Wachstum des Gefahrniveaus oder die Senkung der Sicherheitsstufe. Das heißt, dass für die Erfassung jedes Beitrags der einwirkenden Faktorentypen eigene Gewichtigkeitskoeffizienten nötig sind, deren Berechnungen auf Materialien des Wissenschaftlichen Forschungswerkinstituts der UdSSR und Russlands basieren. Bezeichnend ist, dass beim derartigen Berechnungsgrundsatz des Niveaus der ökologischen Sauberkeit, der Vertrag adäquat das Nutzungswachstum  auf Kosten der Schadensenkung bestimmt. Im Prinzip, bestimmt er eindeutig auch das zulässige Preiswachstum (bei Lebensmittel gewöhnlich nicht mehr als 10% bis 30% und nicht das Doppelte, wie es zurzeit gehandhabt wird).

4.       Bei Berücksichtigung einiger Faktoren, die auf dem Niveau bedeutend niedriger einwirken als letale Faktore, ist die Verbindung dieser Beiträge ohne Berücksichtigung synenergischer (nichtlinearer) Erscheinungen möglich, wenn es in Zukunft anhand von zusätzlichen klinischen und sozialökonomischen Forschungen nicht anders gezeigt wird. Das alles ermöglicht Berechnungsergebnisse mit Nützlichkeitseinheiten (gerade deshalb kann und muss die Preiserhöhungsgrenze auf Produktion von erhöhter ökologischer Sauberkeit und Qualität     ihnen gegenübergestellt werden).

5.       Im CCK-System wird deutlich zwischen dem Effekt und dem Schaden bei der Bewertung von Produktion und Fertigung unterschieden.

Gerade auf diesen Grundsätzen baut das CCK-System auf. Die theoretische Begründung dieser Grundsätze ist in der gemeinsamen Monographie „Das Audit der Effektivität“ 2008 erschienen. Die wichtigsten Kapitel sind auf der Website der Akademie unter den Punkt 16 untergebracht. Es handelt sich dabei um Regeln für die Berechnung des sozial-ökonomischen und ökologischen Effekts, die von unserem Institut entwickelt und seit mehr als dreißig Jahren, genauer seit 1973 -75, getestet und angewendet werden. Der Beschluss des Europäischen Parlaments – „2009 – das Jahr der Kreativität und Innovationen“ hat gezeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind[1]. Dies st einer der Gründe, warum wir uns außer den russischen Städten auch an die EU wenden.

 

Wir sind der Meinung, dass die Ergebnisse der Zertifizierung nach dem CCK-System, erfolgreich bei der Zusammenstellung der Regel zur Organisation des europäischern Ökolabels mit natürlicher Abstufung gemäß dem Niveau der ökologischen Sauberkeit verwendet werden können. Infolge der Ausarbeitung eines verhältnismäßig einfachen Algorithmus und eines nicht-komplexen Computerberechnungsprogramms und bei gleichzeitiger Benutzung von bereits vorhandenen Rohdaten des Auftraggebers (die er nach der konventionellen Zertifizierung erhalten hat), beträgt die Preiserhöhung aufgrund unserer Zertifizierung lediglich 5% bis 20%. Es ist um vielfaches weniger als das, was man für Werbung neuer Produktionen nach Realisierung kreativer Innovationen ausgeben würde. Während der Zertifizierung kann sich eine Reihe von Faktoren als positiv erweisen, wie zum Beispiel, dass der übernormative Inhalt defizitärer Vitamine in Lebensmittel wesentlicher höher als die Faktorgröße in ähnlichen Produkten ist. In diesem Fall muss es sich um die Erhöhung der Qualität und Vergabe von Qualitätslabels handeln.

Die Bewertung des Qualitätsniveaus wird vom CCK-System auch mitberücksichtigt, obwohl selbstständig. Dabei muss sich das Qualitätslabel äußerlich vom Ökolabel im Wesentlichen unterscheiden und muss auf der Verpackung und in der Werbung des hochwertigen Produkts sichtbar sein. Zum Beispiel können es für die Bezeichnung des Niveaus der ökologischen Sauberkeit mehrere (nur den Berechnungsergebnissen entsprechend) grüne Streifen sein. Für die Bezeichnung des Qualitätsniveaus – rote oder braune Streifen.

 

DIE GÄNGIGE PRAXIS

Das Methodische Zertifizierungszentrum des „IPDA“ führt die Anwendungsanalyse des Systems und seine Entwicklung durch. Auf Anfrage bildet das Zentrum Fachkräfte aus und akkreditiert neue Organisationen. Diese Prozesse werden durch Akkreditierung (600,-€ bis 900,-€) und reguläre Abführungen aus abgeschlossenen Verträgen (die ersten sechs Monate 20%, danach 10%) finanziert. Neulich hat das Zentrum ein System für ununterbrochenen Zertifizierungsstrom von Produkten aus Läden entwickelt, welche spezielle Abteilungen für Lebensmittel mit erhöhter ökologischer Sauberkeit eingeführt haben. Die Geschäftsführung einer bekannten Gruppe von Märkten in Kaliningrad und Moskau hat dies als Erste bekannt gegeben. Wir hoffen, dass das System wie immer, wenn es nach europäischer Organisation geht, schnell auch andere russische Städte erreicht. Obwohl Europa währenddessen durchaus ihre Vorteile bekommt.

Anmerkung 1. Der Begriff „Ökologisch sauberes Produkt“ soll die positive Wirkung auf die Gesundheit des Menschen widerspiegeln.

Anmerkung 2. Das Vorhandensein des Öko- und Qualitätszertifikats bei einem Unternehmen bestimmt seine Produktionsprioritäten auf dem Markt.

Zurzeit sucht das Methodische Zertifizierungszentrum Partner unter ähnlichen Organisationen der EU (vorläufig aus zwei bis vier Ländern) für eine Probeorganisation von einigen Zertifizierungsorganen des CCK auf dem Gebiet der Europäischen Union.

 

SCHRITTE ZUR REALISIERUNG DES PROJEKTS IN EUROPA

Wir bieten Ihnen an die Möglichkeit und Zweckmäßigkeit Ihrer Teilnahme im Projekt unter folgenden Punkten zu betrachten:

1.       Gemeinsame Besprechung der angebotenen Arbeitsgrundsätze.

2.       Gemeinsame Vorbereitung der Unterlagen über die Regeln der Vergabe von Ökolabel (später auch von Qualitätslabel) für die Europäische Kommission. Akkreditierung der eigenen Organisation bei  „IPDA“ für die Vergabe von Zertifikaten.

3.       Gemeinsame Vorbereitung des Textes für die Europäische Kommission bezüglich der Gründung in der EU eines Methodischen Zentrums nach CCK-System und eines Europäischen Zentrums für gesellschaftliche Entwicklung (wir haben vor, es in Düsseldorf einzurichten).

 

Ergebnisse der ersten Etappe: Die Arbeitsgrundsätze der Organisation der Labels müssen allen beteiligten bekannt sein.

 

Ergebnisse der zweiten Etappe: Vorbereitung und Abstimmung der Unterlagen für die Europäische Kommission, bezüglich der Vergaberegeln von Ökolabel (später auch von Qualitätslabel).

Anmerkung 3. Weil während der Zertifizierung Fachleute nicht mit der Konstruktion und/oder mit der chemischen Zusammensetzung des Produkts vertraut sind, sondern mit der Nützlichkeit und dem Gebrauchtwert, müssen sie nicht als Spezialisten in allen Bereichen der Technik fungieren.

Vor der Akkreditierung finden in der Regel Übungen mit Experten statt, wenn nötig, werden konkrete Beispiele behandelt. Sie bekommen den Algorithmus und das Computerberechnungsprogramm des Niveaus der ökologischen Sauberkeit.

Anmerkung 4. Dem Zertifikat werden immer Berechnungsbegründungen beigefügt, welche jederzeit erläutern, wie man zum Ergebnis kam.

Anmerkung 5. Es wird beabsichtigt, dass die ersten Teilnehmer des Projekts, ungeachtet ihres Beitrags zum Thema in der Diskussion, als Koautoren gelten werden. Aus diesem Grund können die Kosten für die Akkreditierung durch „IPDA“ um 50%, für aktive Teilnehmer der Diskussion, noch weiter  gesenkt werden. Für die ersten 15 bis 20 Zentren  wird es um die Ankunft und Aufenthalt der zwei bis vier eigenen Vertreter in Moskau oder eins bis zwei Vertreter des Methodischen Rates des CCK auf dem Teritorium der Pretendenten für die Dauer von fünf bis acht Werktagen gesorgt (Dauer des Lehrzyklus für die Regeln des CCK). Am besten, es findet statt, wenn konkrete Auftraggeber vorhanden sind. Dabei werden unveränderlich 20% und dann 10 % von der Summe der Verträge (für die Durchführung der weiteren Forschungen, Vervielfältigung der Formulare, Ausgabe der methodischen Literatur, Unterstützung  der Website usw.) abgeführt.

 

Ergebnisse der dritten Etappe:  Einreichung der gemeinsamen Unterlagen an die Eurokommission. Alle Personen und Organisationen, die an der Entwicklung und Vollendung des CCK teilgenommen haben, werden ihren Abfuhrprozentsatz von einer bestimmten Summe bekommen, die für die Akkreditierung und Nutzung des CCK-Systems eingehen wird. Unseren Beitrag bewerten wir noch in der 50% Grenze.[2]   

 

Zurzeit kann folgende Variante der Realisation des Projekts vorgestellt werden:     

Dieses Schreiben wird in einigen, vorher aussortierten TÜV-Zertifizierungsinstitutionen aus zwei oder vier Ländern, eingereicht. Somit wird Möglichkeit ihrer Teilnahme an diesem Projekt bewertet. Parallel dazu, werden Einladungen zur Teilnahme am Projekt  an einige methodologische Organisationen der EU versendet. In der Einladung wird ihre bedeutende Rolle erläutert und die Bitte geäußert, am Projekt teilzunehmen. Das Schreiben an die Europäische Kommission wird mit dem Ziel versendet, zu informieren und eine mögliche Finanzierung des Projekts in Erwägung ziehen zu lassen. Wenn die Finanzierung der Akademie nicht möglich sein sollte, weil sie keine Einrichtung der EU ist, so sollen die europäischen Partner finanziert werden.

Die Fristen sind wie folgt: zwei bis drei Monate für Vollendung und Abstimmung des fertigen Textes für die Realisation und anschließende Übersetzung in zwei bis vier Sprachen (bis Januar 2011). Die ganze Arbeit wird sich aber auf ein bis zwei Jahre erstrecken müssen, einschließlich der Ergebnisanalyse der Bewertung, Korrektur des Textes (gegebenenfalls), Einreichung in den verschiedenen Ländern usw.

 

 

 

WEN UND WIE LADEN WIR ZUR REALISIERUNG DES PROJEKTS AN?

Sehr geehrte Kollegen,

Es hat sich herausgestellt, dass in einigen EU-Staaten nur zwei bis drei Zertifizierungsorganisationen existieren. Ihnen allen werden wir unser Angebot, mit der Bitte teilzunehmen, versenden. Aber, wie es sich mit Hilfe des Internets und der vielen Geschäftsreisen in diesem Jahr, herausgestellt hat, gibt es in einigen Ländern viele davon und deshalb werden wir auswählen müssen. Sie werden auch auswählen müssen. Welche Kriterien müsste man dabei beachten? Es sind folgende:

● Persönliche Interesse am Thema und ihrer Realisierung und Überzeugung, dass es für ihre Kunden von Bedeutung ist von Ihnen solche Öko- und Qualitätslabels zu erhalten (Punkt 3.8-3.9 auf der Website)

● Die Möglichkeit an der Diskussion teilzunehmen

● Der Wunsch in Zukunft akkreditiert zu werden und sich von uns konsultieren zu lassen

Wir werden es begrüßen, wenn jemand von Ihnen seine oder ihre Verwaltungsfähigkeiten zeigen will und die Arbeit übernehmen würde, dieses Projekt, in seinem oder ihrem Land zu organisieren.

Wenn jemand eine wissenschaftliche Karriere anstreben will, kann die reiche Fülle an Material für das Thema für eine oder mehrer Dissertationen genutzt werden.

 

FAZIT

Es muss noch ein Mal beteuert werden, dass eine logisch aufgebaute und richtig vorgestellte Herangehensweise an die Entwicklung von Öko- und Qualitätslabel (Zeichen ökologischer Sauberkeit und Qualität) für jegliche Produktion und die notwendige Haftung für Ihre Verfälschung, um mehrere Male effektiver als die gängige Werbungsstrategie ist (Punkt 15 auf der Website).

Der Projekt ist auch ein wahrer Geschenk an Erfinder, welche die Effektivität ihrer Innovationen (besonders der sozialen) nicht länger und komplizierter beweisen müssen. Das Projekt, das auf effektiven und von uns vorgestellten Grundsätzen basiert, eröffnet für diese Innovationen neue Horizonte, vielleicht irgendwann bis hin zum Nobelpreis oder seinem würdigen Ersatz. Irgendwann wird die Mühe mit der höchsten Ehrung belohnt.

Die, in diesem Schreiben ausgeführte Grundsätze, haben wir längst in Briefen veröffentlicht, die wir an verschiedene Organisationen versendet haben. Aus diesem Grund ist es sinngemäß, dass wir uns beeilen. Einschließlich ihrer Einführung in das Lehrprogramm.

Dieser Text ist abgekürzt. Die ungekürzte Fassung finden Sie auf unserer Website unter den Punkten 3.11usw.        

Hochachtungsvoll       

Direktor des Bundeszertifizierungszentrums und „IPDA“ Präsident

Prof. Dr. oec. Ph.D.

Boris A. Minin

 

Tel: +7 (495) 475 96 28, +7 (903) 542 35 95 (Nur russisch)

E-Mail: av122356@comtv.ru

 

 

Übersetzung des russischen Dokuments durch Dimitri Belov – Überstzungen und Dolmetscherdienst.

 


 

[1] Vielleicht ist es für Viele nicht verständlich, warum waren die letzten 30 bis 35 Jahre nötig? Man brauchte die Zeit um komplexe Hindernisse zu überbrücken. Heute sind wir überzeugt, dass dieser Weg nicht kürzer sein konnte. Heute haben wir einige Erfolge. Heute, zum Beispiel, beginnen westliche Wissenschaftler darüber zu diskutieren was ist sozialen Effekt, Innovationen, Neuerungen und Kreativität handelt, wobei unser Institut kann diese Kategorien messen. (Die Kursivschrift – ist die Übersetzung korrigiert).

[2] Unser heutiger Schritt Richtung Europa, ist ein Versuch, eine der Haupteile unseres Systems hochqualifizierten Kollegen zu überreichen. Deshalb ist unser Institut bereit gewissenhaft mit Ihnen zu arbeiten. Denn unsere Ziele sind vornehm. Wir werden in jedem neuen Produkt und  in jeder kreativen Neuerung, den Fortschritt adäquat bewerten können, den er sichert. Infolgedessen stimulieren wir den Fortschritt. Aber es gibt noch eine weitere Funktion des Innovationsmessers – die schützende. Wir wollen an dieser Stelle an die Verluste erinnern, welche die Menschheit wegen der Seuche der so genannten Fachleute  - des natürlichen Konservatismus, hinnehmen muss.